Anais Weill Von Emily in Paris Und Dariam Coco Von Money Heist Spielen In Einem Zeitreise-Thriller Mit

Die Schauspielerinnen Anais Weill und Dariam Coco werden in einer neuen Sci-Fi-Thriller Fernsehserie namens Border Station mitspielen.

Weill, bekannt für ihre Rolle in der Netflix-Serie Emily in Paris, und Coco für Money Heist.

Die Serie ist eine Zusammenarbeit zwischen Spanien und dem Vereinigten Königreich: Der bekannte spanische Indie-Produzent und -Vertrieb Vertice 360 arbeitet gemeinsam mit Anacaona Productions aus Madrid und Born Wild aus London an einem neuen Projekt. Es befindet sich derzeit in einem frühen Stadium der Entwicklung.

Sie wird aus sechs Episoden bestehen, die jeweils eine Stunde dauern. Erstellt von Anthony Alleyne, dem Gründer von Born Wild. Vianessa Castaños von Anacaona Productions ist die Showrunnerin und Hauptautorin. Ihr zur Seite steht Geoff Dupuy-Holder, ein in Frankreich lebender Autor, der bereits an Dark Sense gearbeitet hat.

dariam coco

Border Station ist ein historischer Spionagethriller mit Zeitreiseelementen. Die Geschichte dreht sich um Beatriz (Coco), eine schwarze Jazzsängerin aus Zaragoza, die in ihrem Leben vor Herausforderungen steht. Sie glaubt, dass sich ihr Schicksal wenden wird, als sie die Gelegenheit erhält, bei der Eröffnungsfeier des internationalen Bahnhofs von Canfranc aufzutreten.

Ein unerwarteter Unfall ruiniert Beatriz’ Chance auf Erfolg und versetzt Julia (Weill) in das Kriegsjahr 1941 zurück. Sie müssen sich ihren ungelösten Problemen stellen und einen Weg zurück in ihre eigene Zeit finden.

Die Produzenten werden die Serie nächste Woche auf der Conecta Fiction 2023 Pitch Music in Toledo, Spanien, vorstellen. Es wird erwartet, dass Weill zusammen mit Vertretern der Serie auf der Bühne anwesend sein wird.

Es wird erwartet, dass die Serie Ende 2024 oder Anfang 2025 veröffentlicht wird.

Maha Naeem
Maha Naeem

Maha Naeem, ein Filmfreak und Autor mit einer Leidenschaft für fesselnde Geschichten, bringt ihrem Publikum die neuesten Updates und Einblicke.

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