Prinz Charles und Prinz Harry haben eine ungewöhnliche Bitte für Friedensgespräche geäußert. Dieses Mal möchten sie, dass diese Diskussionen ohne die Anwesenheit von Meghan Markle, der Ehefrau von Prinz Harry, stattfinden.
Die Gespräche sollen am 17. September stattfinden und werden als Versuch gesehen, anhaltende Spannungen innerhalb der königlichen Familie anzugehen.
Im September wird Prinz Harry in seiner Funktion als Schirmherr der Invictus Games, einer sportlichen Veranstaltung für Veteranen, die Verletzungen aus Kriegen erlitten haben, nach Düsseldorf reisen. Dieser Monat hat auch eine besondere Bedeutung, da er das erste Jahr seit dem Tod von Königin Elizabeth markiert.
König Charles sah dies als Gelegenheit, “viele Dinge auf die Probe zu stellen”, sagte ein Mitarbeiter des Palastes gegenüber BILD.
“Dazu gehört auch die Beziehung zwischen Harry und Meghan und dem Rest der Familie.” BILD erfuhr: Der König leidet nach wie vor sehr unter der Kluft.
Basierend auf Details von BILD wird es so aussehen, als würde Harry nicht direkt in die USA zurückkehren. Stattdessen wird er einen kleinen Umweg durch sein Heimatland Großbritannien machen.
Auch Meghan wird ausgeschlossen sein. Dies geschieht auf ausdrücklichen Wunsch von Charles. Der Palastmitarbeiter: “Niemand vertraut Meghan, sie wird von den Royals als großes Problem angesehen.”
Die Friedensgespräche folgen der Veröffentlichung der Memoiren von Prinz Harry, die ursprünglich Frustrationen zwischen ihm und König Charles III. ausgelöst haben. Der Wunsch nach Friedensgesprächen bedeutet einen Schritt hin zur Versöhnung in der königlichen Familie.
