Der Filmemacher Christopher Nolan hat seine Begeisterung für die Möglichkeit, einen James Bond Film zu inszenieren, zum Ausdruck gebracht.
Nolan erklärte in einem Interview mit dem Podcast Happy Sad Confused: “Der Einfluss dieser Filme in meiner Filmografie ist peinlich offensichtlich. Es wäre ein unglaubliches Privileg, einen zu machen.”
“Gleichzeitig arbeitet man, wenn man einen Charakter wie diesen übernimmt, mit bestimmten Einschränkungen”, fügte er hinzu.
Der Regisseur betonte die Bedeutung, sich mit der richtigen Einstellung dem Material zu nähern.

Er erwähnte außerdem, dass jeder Filmemacher, der sich in das Bond-Erbe wagt, sich voll und ganz dem kreativen Prozess verschreiben sollte, um sicherzustellen, dass er seine einzigartige Vision und seine Talente in das Projekt einbringt.
Mit den kritischen Anerkennungen, die Oppenheimer vor seiner Veröffentlichung erhalten hat, gibt es Spekulationen unter Fans und Brancheninsidern, ob Nolan den nächsten James-Bond-Film leiten wird, vorläufig bekannt als Bond 26.
Der Regisseur hat jedoch weder eine Beteiligung an dem Projekt bestätigt noch abgelehnt, was die Fans gespannt auf mögliche zukünftige Ankündigungen warten lässt.