Gina-Lisa Lohfink steckt in rechtlichen Schwierigkeiten. Ihr wird vorgeworfen, beim Verkauf ihres Mercedes AMG C63 betrogen zu haben.
Laut dem Bericht verkaufte das Model angeblich ihren Mercedes in einer privaten Transaktion an einen Geschäftsmann aus dem Rheinland. Der genaue Verkaufspreis ist nicht bestätigt, aber er wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.
Der Anwalt, der den Käufer vertritt, beschuldigt Lohfink des Betrugs und erwähnt speziell “Manipulation des Tachometers”. Gemäß den Informationen von Bild gab sie im Kaufvertrag eine Laufleistung von 71.532 Kilometern an und beschrieb das Auto als “Unfallfahrzeug ohne zusätzliche Garantie”.

Die Käufer sagen, Lohfink habe nicht die volle Wahrheit über die tatsächliche Laufleistung geteilt. Nach einem Werkstattbesuch bei Mercedes stellten sie fest, dass die Laufleistung um Zehntausende von Kilometern niedriger war als angegeben.
Dennoch besteht die Möglichkeit, dass sie für die unehrliche Darstellung und den Betrug zur Verantwortung gezogen wird. Im schwerwiegendsten Szenario könnte ihr eine einjährige Gefängnisstrafe drohen.