BBC erstellt eine neue Serie What It Feels Like For A Girl, die auf den Memoiren von Paris Lees basiert und sich von ihrer kraftvollen Geschichte inspirieren lässt.
Das Buch mit dem Titel What It Feels Like For a Girl wird als Inspiration für eine achtteilige Serie auf BBC Three und BBC iPlayer dienen. Die Serie wird als eine “wilde, anarchische Variante eines Coming-of-Age-Dramas” beschrieben, die auf Lees’ Erzählung basiert.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Teenager namens Byron, der in einer Kleinstadt lebt, die früher von einem Kohlebergwerk abhängig war, das jedoch in den 1980er Jahren geschlossen wurde. Byron fühlt sich in dieser Stadt gefangen und ist seines Lebens dort überdrüssig. Er sucht nach einem Ausweg aus seiner Stadt und findet sich in der unterirdischen Szene von Nottingham wieder.

Dort trifft er auf Lady Die, eine fesselnde Figur, die sowohl eine geschickte Podiumstänzerin als auch eine wilde Unruhestifterin ist. Doch als die Wirkung des Rausches schließlich nachlässt, erlebt Byron eine schockierende Begegnung, die sein Leben tiefgreifend und nachhaltig beeinflussen wird.
Paris Lees wird zusammen mit Chris Sweeney die Geschichte für die Serie adaptieren. Sweeney, der für seine Arbeit an Projekten wie The Tourist und Back to Life bekannt ist, wird als Hauptregisseur fungieren. Die Produktion wird von Hera Pictures übernommen, die für ihre Arbeit an Projekten wie Mary & George und Temple bekannt sind.
Lees, Sweeney, Liza Marshall und Ron O’Berst werden als ausführende Produzenten für Hera Pictures tätig sein, während Nawfal Faizullah das Projekt als Vertreter der BBC betreuen wird.
Die Dreharbeiten werden nächstes Jahr beginnen.